Eine bewegende und trotzdem keineswegs sentimentale Geschichte
über den tibetischen Jungen Tashi und seinen Weg zur
Blinden-schule von Sabriye Tenberken - mit unvergesslichen Fotos aus
Tibet von Olaf Schubert.
Stellvertretend für alle Kinder, die im
Blinden-Zentrum Tibet Aufnahme gefunden haben, lässt Sabriye
Tenberken, Gründerin und Leiterin des Zentrums, den kleinen Tashi
von Tibet erzählen und davon, wie er blind wurde und trotzdem in
eine Schule gehen durfte. Eine ganz
und gar erstaunliche Geschichte aus einem fernen, wunderbaren Land.
Sabriye
Tenberken und ihr Blinen-Zentrum haben im vorigen Jahr große
Medienbeachtung
gefunden. Zahlreiche Artikel in auflagenstarken Zeitschriften (u.a.
Brigitte,
Süddeutsche) und ein spektakulärer Fernsehauftritt bei Alfred
Biolek
haben sie einem breiten Publikum nahe gebracht.
Ihr erstes Buch für Kinder wird deswegen auf
großes Interesse stoßen, was ganz im Sinne der Autorin ist,
der die Förderung ihres Lebenswerkes eine Herzensangelegeheit ist.
Der Verlag führt einen Teil des Erlöses aus
dem Verkauf
des Buches direkt an das "Blinden-Zentrum Tibet e.V." ab.
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